Kingman - Las Vegas

 

13. TAG - Dienstag, 2. Juni:

Strecke: Kingman, Mc Connica, Ed's Camp, Goldroad, Oatman, Golden Shores, Topock, Needles, Arrowhead Junction, Las Vegas

reine Fahrtzeit: 2h 50' (nur Route 66 bis Arrowhead Junction), von dort bis Las Vegas noch 1 1/2 Stunden (ca. 100 Meilen)

 

Abfahrt: 8h 00'

Powerhouse in Kingman - 8:08
Visitor Center und Museum, für das Museum zahlt man $ 4,- pro Person und bekommt dazu eine Gratis-Eintrittskarte für das Mohave Museum, wo es mehr um die Geschichte des Ortes und des Landes geht, da das Museum erst um 9:00 aufsperrt, gingen wir im Ort spazieren

 

 

 

 

       

 

       

 


Brunswick Hotel

 

             

 

von 8:50 bis 9:25 waren wir dann im Route 66 Museum, ist auch ganz nett und um den Preis okay

       

 


die Schilder wurden auch aufgestellt, um die Fahrzeuglenker aufmerksamer auf den Verkehr zu machen

 

       

 

      

 


da lauert schon der Sheriff

 


und das Gürteltier stiehlt die Burgers

 

kurz nach Kingman ist ein Autohändler, bei dem wir bereits vor 2 Jahren Halt machen mussten, damals war geschlossen, dieses mal hatte mein Mann mehr Glück - es folgen wieder über 50 Autofotos, wen's nicht interessiert - hier klicken

 

       

 

            

 

 

 

      

 

       

 

 

 

       

 

 

       

 

 

      

 

 

 

      

 

 

 

       

 

       

 

 

       

 

 

       

 

 

       

 

       

 

 

       

 

 

       

 

Mc Connica - 9:55 (5' Fotostopp)
von hier bis Oatman sind es 22 Meilen, dabei fährt man über den Sitgreaves Pass und die Black Mountains, da ich in Büchern gelesen habe, dass man dafür viel Zeit benötigt, war ich auf das Schlimmste gefasst - gleich vorweg - so schlimm ist es dann auch wieder nicht

Auch heuer wieder mit dabei - ein Koyote - dieses Mal auf Video: Koyote auf der Straße

 

      

 

       

 

       

 

 

 

 

 

Ed's Camp - 10:20

 

Sitgreaves Pass - 10:27

 

Oatman - 10:42


das Oatman Hotel aus dem Jahre 1902, hier verbrachten Clark Gable und Carole Lombard ihre Hochzeitsnacht

 

       

 


kurz nach Oatman kommt man zu einer Eselranch - dort kann man Slalom fahren üben

 

hier legten wir eine kurze Rast ein

       

 

       
ein arizonischer oder californischer Condor
lange nicht so groß wie ein richtiger, aber beeindruckend genug

 

Golden Shores - 11:20
wieder ein kleines Postamt, das wir für Briefmarken aufsuchten, beim rausgehen kam gerade dieses Fahrzeug an

 

 

Topock - 11:40

Needles - 11:55 bis 12:15 mit Ehrenrunde durch den Ort zum fotografieren


El Garces Hotel (komplett leer geräumt)

 

       

 

       

 

 

 

       

 

       

 

Arrowhead Junction - 13:00

Searchlight - Raststation mit Mc Donald's, sauberem WC, food mart und Casino - 10' Pause

 

       

 

       

 

auf dem Weg nach Las Vegas

       

 

 

       
da durfte ich ans Steuer, ansonsten war ich auf den Beifahrersitz verbannt, da nur ich mich bei meinen
Unterlagen der Routenplanung auskannte

 

Las Vegas - 14:40 beim Harrah's, direkt am Strip, für den Check-in muss man (von Süden kommend) vor dem Hotel rechts, am Hotel vorbei, dann links und immer den Pfeilen nach, Auto abstellen und rein in die gute Stube, dieses Hotel hatte ich im Voraus gebucht, die Dame beim Check-in war sehr freundlich, da wir einen Tag früher gekommen sind als gebucht, dauerte es ein wenig bis sie ein Zimmer für uns hatte, das wir durchgehend benutzen konnten, wir mussten für den Änderungstag $ 25,- aufzahlen, da wir nun aber nicht eine Wochenend-Übernachtung dabei hatten (die sind viel teurer als unter der Woche), zahlten wir insgesamt für 3 Nächte ca. $ 20,- weniger nämlich $ 223,45 (€ 159,34)

       

Wir bekamen auf Nachfrage ein "ruhiges" Zimmer, also nicht zur Pool- oder Stripseite, da es dort bis in die Nacht laut ist. So sahen wir auf die Rialtobrücke des Venetian und das Hotel Treasure Island. Direkt unter unserem Zimmer sahen wir ein Flachdach mit vielen "Kaminen", dem Geruch nach zu folgen die Abzüge aus den Küchen. Diese verursachten auch etwas Lärm, der uns im 15. Stock aber nicht mehr beim schlafen störte, da es ein sehr eintöniges Geräusch war.

Das Zimmer und das Bad waren sehr schön und sauber, was uns fehlte, war eine Kaffeemaschine, auch KS und Mi gab es nicht. Für das Frühstück gab es das Flavor Buffet, hier gab es viel Auswahl an fetten, typisch amerikanischem Frühstück oder "the Cafè", wo wir an einem Tag für ein "2-Eier-Frühstück", 1 Port. Toast, kleine Schale mit Früchten und 2 Tee mit Steuer und Trinkgeld $ 30,96 (€ 22,43) löhnten.

 

Nach dem Zimmerbezug gingen wir ins Imperial Palace zur Autoausstellung - und wieder Autofotos - nicht sehen wollen

 

       

Plymouth Roadrunner

 

       

 

der Favorit meines Mannes

       

 

       

 

       

 

 

       

 

       

 

       

 

 


mein Favorit (entschuldigt liebe Moparfreunde ) - ein Camaro Z/ 28

            

 

 

Dodge Challenger, Bj 1971,

       

 

 

 

       

 

 

       

 

       

 

       

 

Auf unserer Rundreise durch den Südwesten 2007 waren wir schon einmal im Automuseum -    Imperial 2007

Damals besuchten wir auch einen Autohändler -     Classic Cars

 

 Am Abend sahen wir uns noch die Wasserfontänen beim Bellagio an - immer wieder ein tolles Erlebnis, das unter die Haut geht.

       

 

 

 


Blick vom Bellagio auf den Eiffelturm gegenüber

 


der Triumphbogen des Hotels Paris

 

Tag 12: Flagstaff - Kingman                                                                                                    Tag 14-15: Las Vegas

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