1. TAG:
Flug Wien - Frankfurt - Chicago: Ankunft Ortszeit ca. 13 Uhr,
die Immigration dauerte relativ lange, um ca. 14:30 waren wir bei der National
Autovermietung
Wir hatten Fullsize Kategorie mit GPS um € 705,- und Einwegmiete um $ 250,-
gebucht. Da mein Mann ein amerikanisches Auto fahren wollte, bekamen wir nach
längerem hin und her einen neuen Dodge Charger für $ 180,- Aufzahlung. Da sich
mein Mann so darüber freute, bekamen wir sogar $ 50,- Rabatt
Da der Zigarettenanzünder nicht funktionierte, konnten wir das GPS nicht
aufladen. Wir fuhren in Springfield zur Filiale von National. Dort hätten sie
uns ein anderes Auto angeboten, was wir dankend ablehnten. Somit erhielten wir
die Aufzahlung für die bessere Kategorie wieder retourniert, da das GPS nicht
auszubuchen ging.
Bei der Ausfahrt vom National Gelände in Chicago bekommt man für die mautpflichtige Interstate 294 ein Gerät angeboten, das bei den Mautstellen automatisch von der Kreditkarte abbucht, sodass man nicht stehen bleiben muss zum zahlen. Ist sehr praktisch, was jedoch nicht gesagt wurde - es kostete pro Tag $ 2,- wurde von uns aber nur am ersten Tag gebraucht.
Strecke: Chicago - I 294 - I 55 - ab Romeroville auf Route 66 -
Joliet
43 Meilen, 1 1/2 Stunden (mit Stau in Joliet)
Die Übernachtung hatte ich vorgebucht im Super 8 Motel, McDonough Street - Kosten $ 61,- (€ 44,81) mit Kühlschrank (KS), Mikro (Mi) und Frühstück (F). Es war etwas von der Straße zurückgesetzt. Das Zimmer war groß, aber die Möbel und Teppiche usw. hatten schon bessere Zeiten gesehen. Es gab viele Flecken und es miefte etwas.
Unser roter Flitzer vorm Super 8 in Joliet
Das erste interessante Auto, das meinem Mann vor die Linse sprang
und
Bilder von Joliet - Route 66 Park mit Blues Brothers, diverse Brücken, Werkstatt und unser einer